Wir untersuchten ob sich mesenzephale Progenitorzellen der Linie CSM14.1
in Hirnen neonatal 6-OHDA läsionierter Ratten neuronal differenzieren und ob dies mit einer Verbesserung motorischer Leistungen einhergeht.
Die Tiere wurden am Tag 1 durch intraventrikuläre 6-OHDA Injektion bilateral läsioniert und erhielten 2 Tage später ca. 100.000 CSM14.1 Zellen in das rechte CPu. 5 Wochen danach durchliefen sie einen Zylindertest und anschließend wurden die Hirne immunhistochemisch aufgearbeitet. Die TH-Färbungen wurden densitometrisch quantifiziert. Es zeigte sich eine Differenzierung der CSM 14.1 Zellen in TH-positive Neurone, die mit einer motorischen Verbesserung der Tiere einherging.