24 Patienten mit oralen Leukoplakien wurden in einem Abstand von ca. 8 Jahren mittels PCR auf das Vorhandensein von HPV-DNA (Typ 6/11, 16, 18) untersucht. 12 der Patienten wurden beim 1. oder beim 2. Nachweis positiv (HPV+) getestet. Kein Patient war in beiden Tests HPV+. Ein Patient (HPV-) entwickelte ein Karzinom. Es ließen sich keine signifikanten klinischen Unterschiede zwischen HPV+ und HPV- Patienten feststellen. Im 2. Teil der Untersuchung wurde histologisches Material von acht oralen Karzinomen und ihrer Vorläuferläsionen untersucht und in lediglich 37,5% HPV nachgewiesen.