Ziel der Dissertation ist die Untersuchung des Zusammenhanges von Gebissanomalien und orofazialen Dysfunktionen bei Kindern mit Zahn-und Kieferstellungsanomalien im Wechselgebissalter. Von 197 kieferorthopädischen Patienten wurden 6 Primär- und Sekundärfunktionen wie Lippenkraft, Atmung, Zungenruhelage, Schluckmuster, orale Stereognose und Artikulation beurteilt und ein myofunktioneller Status vor kieferorthopädischer Therapie, nach 10 Stunden und nach 20 Stunden spezieller sprachheilpädagogischer Behandlung erhoben.