Die realistische, physikalisch-basierte Repräsentation von
Flüssigkeiten in der Computergraphik umfasst drei Schritte: Simulation, Oberflächenextraktion und Darstellung. Die Erzeugung realistischer Animationen mit Hilfe dieser Schritte ist rechentechnisch kostenintensiv und i.d.R. nicht in Echtzeit durchführbar. Für plausible Ergebnisse in Echtzeitumgebungen muss ein Kompromiss zwischen Qualität und Performanz eingegangen werden. Das Ziel dieser Dissertation ist die Beschleunigung der einzelnen Schritte, um den Detailgrad virtueller Flüssigkeiten in Echtzeitumgebungen zu vergrößern.