Die Studie untersuchte die postoperativen Ergebnisse nach einer monomaxillären Operation im Unterkiefer an insgesamt 41 Patienten mit einer Klasse II und Klasse III Anomalie im Zeitraum von 18 Monaten. Mit Hilfe der kephalometrischen Analyse, der Profilanalyse und der Tensoranalyse erfolgte die Beurteilung anhand von FRS-Bildern, bei welcher Dsygnathieform die Ergebnisse durch die monomaxilläre Operationstechnik postoperativ stabil blieben. Die Patienten der Klasse II zeigten in allen 3 Analysen postoperativ geringere signifikante Verschlechterungen im Vergleich mit den Patienten der Untersuchungsgruppe Klasse III.