Untersucht wird der Zusammenhang zwischen vorausgegangener ektopischer Gravidität (füher Extrauteringravidität) und einer möglichen Frühgeburtlichkeit in einer nachfolgenden Schwangerschaft. Es handelt sich um eine retrospektive Populationsstudie der Deutschen Perinatalerhebung unter Berücksichtigung der Jahrgänge 1998 – 2000. Anhand des umfangreichen und somit repräsentativen Datenmaterials erweist sich die ektopische Gravidität in der Anamnese als ein signifikanter Risikofaktor für eine nachfolgende Frühgeburtlichkeit; Frühgeborenenraten bis 9%.