46 Patienten nach allogener Blutstammzelltransplantation wurden in die Studie eingeschlossen, von denen 28 Patienten eine Steroidmedikation sowie Ibandronat i.v. erhielten, 18 Patienten dienten als Kontrollgruppe. Die alkalische Serumphosphatase zeigt zu Beginn der Studie eine statistisch signifikante Erhöhung in der Ibandronatgruppe, was auf die erhöhte Osteoblastenaktivität nach Beginn einer Ibandronattherapie zurückzuführen ist. Skelettale Ereignisse (Osteonekrosen und Frakturen) traten mit einer Inzidenz von 26% auf und konnten durch die Ibandronatgabe nicht verhindert werden.