Gegenstand der Arbeit ist das Portfoliowahlproblem aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht, bei dem Risiko als Ausfallwahrscheinlichkeit verstanden wird. Unter Berücksichtigung verhaltenswissenschaftlicher Elemente, u.a. mentale Kontenbildung und Emotionen, werden sowohl empirische als auch modelltheoretische Fragestellungen untersucht. Methodisch lässt sich die Arbeit in den Bereich der stochastischen linearen Optimierung einordnen.