In der vorliegenden quasi-experimentellen Studie wird evaluiert, ob schulische Bildung einen positiven Einfluss auf die Behandlung von Doppeldiagnose-Patienten in der Therapie hat und gleichzeitig geprüft, ob schulische Bildung die Persönlichkeitsentwicklung von Doppeldiagnose-Patienten fördert. Zur Fundierung der notwendigen empirischen Untersuchungen wurden psychologische, pädagogische und philosophische theoretische Ansätze zu einem theoretischen Untersuchungsmodell verbunden.