Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der sozialen Binnenstruktur der Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern, verortet im pädagogischen Generationskonzept. Analysiert wird, wie Lehrer und Schüler ihre gemeinsame Beziehung erleben, wie sie sich diese wünschen, welche zentralen schüler- und lehrerspezifischen Orientierungsmuster das soziale Miteinander und somit den Schulalltag dominieren und welche institutionellen Faktoren die gegenwärtigen intergenerativen Beziehungen an Schulen beeinflussen. Befragt werden 1182 Schüler und deren Lehrer (258) an Regionalen Schulen und an Gymnasien.