In der Arbeit wurden bare-metal Stents in native Schweinekoronarien implantiert. Vorher wurden die Stents in einem definierten Gefäßmodell (E-Modul) charakterisiert. Es erfolgten Untersuchungen hinsichtlich Lumengewinn, Kontaktfläche von Gefäßwand und Stent sowie mögliche Wandläsionen. Die Stents wurden in unterschiedlichen Verhältnissen von Ausgangs- zu Enddurchmesser aufgedehnt. Je größer das Verhältnis wurde, desto mehr Lumengewinn wurde erreicht. Ebenfalls stieg die Kontaktfläche von Stent zu Gefäßwand mit steigendem Verhältnis, jedoch zeigte sich hier auch zunehmende Wandläsionen.