Durch Immunzytochemie gegen Nestin, GFAP, NeuN und Tyrosinhydroxylase mit stereologischer Auswertung und durch eine differentielle Proteomanalyse zwischen undifferenzierten und differenzierten Zellen wurde die Eignung der Zelllinie CSM14.1 als Modell der dopaminergen und neuronalen Differenzierung der Ratte bestätigt. Außerdem konnten auf Proteinebene Korrelate für die beobachtete Änderung der Zellmorphe im Verlauf der Differenzierung gefunden werden.