Die Modulation der motorkortikalen Exzitabilität, repräsentiert durch die MEP-Amplitude über dem ID-I, durch motorische (transkranielle Magnetstimulation), aufgabenbezogene bzw. behaviorale (Continous Performance Test) und pharmakologische (Methylphenidat) Faktoren wird an 31 gesunden Erwachsenen untersucht und eine Interaktion aller drei Faktoren im Sinne einer signifikanten Wechselwirkung zweiter Ordnung nachgewiesen. Die Aufgabe zur Aufmerksamkeit und hier die fazilitierende Bedingung scheint einen besonders großen modulierenden Effekt zu haben.