Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung hirnsonographischer (TCS-)Befunde und den Ergebnissen einer klinischen Testbatterie bei Patienten mit Depression für die potentielle Früherkennung eines idiopathischen Parkinsonsyndroms (IPS). Im Vergleich zur Kontrollgruppe zeigte sich eine 3-fach erhöhte Häufigkeit IPS-spezifischer TCS-Anomalien bei Depressiven sowie signifikante Korrelationen zu motorischen und verbalen Auffälligkeiten.