Nach erfolgter Implantation von drei oder vier MitraClips wurden die Patienten einer Stressechokardiographie unterzogen, um mittels Klappenöffnungsfläche und des transmitralen Druckgradienten das Vorliegen einer iatrogenen Mitralklappenstenose zu beurteilen. Keiner der Patienten zeigte eine relevante Mitralklappenstenose.