2011 wurde an der Universititätsklinik Rostock an 246 Patienten geprüft, ob die Kombination aus Urease-Schnelltest und Histologie einen diagnostischen Gewinn erbringt. Der Schnelltest weist eine geringe diagnostische Sensitivität von max. 50% auf, bei einer diagn. Spezifität von 99%. Die herausgearbeiteten möglichen Ursachen für dieses Ergebnis liegen u.a. in der Medikamenteneinnahme in zeitlicher Nähe mit der Untersuchung, der zu kurzen Ablesezeit des Urease Schnelltests von maximal 3 Stunden und der Probenentnahme.