In der vorliegenden Arbeit wurden Kurz- und Langzeitergebnisse nach onkologischer Resektion von pankreatikobiliären Malignomen in der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie des Universitätsklinikums Rostock untersucht. Hierbei wurde ein besonderer Schwerpunkt auf die Rolle des R-Status unter Verwendung eines neu implementierten, standardisierten pathologischen Protokolls gelegt.