Im Rahmen dieser Arbeit wurde das Programm neuroVIISAS entwickelt, mit dem es möglich ist, (neuro-)anatomische Strukturen, neuronale Verbindungsdaten, Bilddaten und räumliche Informationen unterschiedlicher Quellen und Spezies in einem System zu integrieren, auszuwerten und für eine populationsbasierte neuronale Simulation zu verwenden. Schwerpunkt bilden dabei hierarchisch gegliederte Neuronenpopulationen und deren Verbindungen. Diesen können in dem System gefiltert, visualisiert, graphentheoretisch analysiert werden und lassen sich als Basis für neuronale Simulationen mit NEST verwenden.