In dieser Arbeit wurde die Eignung multizentrischer Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI), die die Beurteilung der Fasertraktintegrität der weißen Substanz in vivo erlaubt, als diagnostischer Marker für die Alzheimer-Krankheit untersucht. Dazu wurden multivariate maschinelle Lernverfahren verwendet. Im Rahmen dieser Dissertation wurden zwei Ansätze zur Reduktion der Inter-Scanner-Variabilität erarbeitet und deren Einfluss auf die Gruppentrennung mittels DTI und struktureller Magnetresonanztomografiedaten verglichen. Weiterhin wurde die kombinierte Auswertung mehrerer Modalitäten untersucht.