Mit dieser Arbeit wurde die Grundlage für eine Methode zur besseren Ortungswahrscheinlichkeit von Objekten auf sandigem Meeresboden geschaffen. Dazu wurden numerische Strömungssimulationen an einem endlichen, liegenden Zylinder durchgeführt und zusätzlich an experimentellen Daten validiert. Eine strömungsmechanische Analyse zeigte eine mögliche Beeinflussung des Sedimenttransports im Nachlauf des Objekts durch turbulente Ablöseerscheinungen. Dies konnte durch eine zeitaufgelöste Fluid-Struktur-Simulation mit einem Sedimenttransportmodell bestätigt werden.