In einer prospektiven Studie untersuchten wir die Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen, osteoporotischen, proximalen Femurfrakturtypen der Knochenmikroarchitektur und Serumkonzentrationen von Sclerostin und cFGF-23.
Patienten mit pertrochantärer und Schenkelhalsfraktur unterscheiden sich in Anthropometrie, Nierenfunktion und traumabedingten Alternierung der Serunkonzentrationen von cFGF-23 und Sclerostin nicht. Bei Schenkelhalsfrakturen korrelieren cFGF-23 und Serumphosphat bzw. PTH und cFGF-23 nicht miteinander.
Zwischen Frakturtyp und Knochenhaushalt besteht ein Zusammenhang.