Die Tatsache vorausgesetzt, dass eine hohe Peak bone mass vor der Entstehung einer Osteoporose schützt, war es das Ziel dieser Arbeit, sowohl durch ein spezielles Laufbandtraining als auch durch eine pharmakologische Intervention im Mausmodell Knochenmasse im jungen Knochen aktiv aufzubauen, um damit letztlich der Prophylaxe der Osteoporose einen Schritt näher zu kommen.
Dabei zeigten sich je nach Form, Zeit und Dauer des Intervalltrainings und der pharmakologischen Intervention unterschiedliche Wirkungen auf die Masse der einzelnen Anteile des Knochens sowie auf dessen Belastbarkeit.