Bei industriellen Pumpen mit kleiner spezifischer Drehzahl treten bei Strömungssimulationen signifikante Abweichungen zur Realität auf. Als wesentliche Gründe werden in dieser Arbeit die fehlerhafte Modellierung von Wandgrenzschichten mit dem logarithmischen Wandgesetz und die Vernachlässigung der Wirkung hydraulisch rauer Wände identifiziert. Eine verbesserte Methode wird erarbeitet und anhand von Messungen (inkl. der Wandschubspannung) validiert.
Das Strömungsfeld einer Versuchspumpe wird analysiert und wesentliche Phänomene sowie Verlustquellen werden herausgearbeitet.