Der ökonomische Druck ist in allen Bereichen des Gesundheitssystems in der Vergangenheit deutlich angestiegen. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Promotionsarbeit mit einem hochaktuellen Thema.
Kurzwirksame Spinalanästhetika wie Prilocain und Chloroprocain könnten durch ihre kürzere Halbwertszeit ökonomische Vorteile durch verringerte Prozesskosten bei ambulanten Operationen bieten. Dagegen stehen deutlich höhere Kosten dieser Medikamente. Gegenstand der vorliegenden Arbeit waren ökonomische Modellrechnungen, das ökonomische Potential kurzwirksamer Lokalanästhetika zu untersuchen.