Die Doktorarbeit untersuchte Aspekte der Schnittstelle einer biologischen Zelle zu einer Oberfläche. Sie charakterisierte grundlegende Teilaspekte der Zelladhäsion, die kraftspektroskopisch dargestellt wurden. Die Arbeit befasst sich mit der Überwindung der Abstoßungskräfte gleichnamig geladener Körper mittels eines polyvalenten Kations. Ein Vorgang der frühen Zelladhäsion, der mittels eines Modellsystems charakterisiert wurde. Weiterhin wurde die destabilisierende Wirkung des Heparins auf Fibronektin untersucht. In abschließenden Experimenten wurden Adhäsionskräfte einzelner Zellen bestimmt.