Die Arbeit befasst sich mit der Konstruktion ostdeutscher Identitäten nach der Wiedervereinigung und überprüft die bisher vorhandenen theoretischen Konzepte der „Ostalgie“. Es geht um die Frage, welche Bedeutung dem Kauf von Ostprodukten bei der Konstruktion ostdeutscher Identitäten zukommt.