In der Habilitationsschrift werden niedrigdimensionale Darstellungen von Lösungsmengen zur nichtnegativen Matrixfaktorisierung untersucht. Im Fokus stehen die sogenannten Mengen zulässiger Lösungen. Die dabei genutzte niedrigdimensionale Darstellung basiert auf der Perron-Frobenius-Theorie nichtnegativer Matrizen. Die Mengen zulässiger Lösungen werden analysiert, und ausgehend von den zentralen Eigenschaften werden verschiedene Methoden zur geometrischen Konstruktion beziehungsweise zur numerischen Approximation entwickelt und untersucht.