Kern der Arbeit sind Wechselwirkungen in ionischen Flüssigkeiten mit und ohne Zugabe von Lösungsmitteln. Untersucht wurden u.a. aprotische ionische Flüssigkeiten mit dem Ethyl-3-methyl-imidazolium ([C2mim]+) -Kation, in denen zwei verschiedene Konfigurationen für die Anordnung der Moleküle gefunden wurden. Weiterhin wurde gezeigt, dass eine von Wendt und Farrar entwickelte Methode zur Bestimmung von Quadrupolkopplungskonstanten auch für die untersuchten Ils und Lösungsmittel in der flüssigen Phase gilt. Durch diese konnte für Methanol in [C2mim][NTf2] die Stokes-Einstein wiederlegt werden.