Klassische Faserverbundkunststoffe sind anfällig für die Bildung von Rissen zwischen den Faserlagen, beispielsweise in Folge stoßartiger Belastungen. Das Einbringen von z-Pins in den Werkstoff ist eine bewährte Methode, der geringen interlaminaren Risszähigkeit dieser Werkstoffe entgegenzuwirken. Inhalt der Dissertation ist die Untersuchung des Einflusses rechteckiger z-Pins auf die Mikrostruktur sowie die mechanischen Eigenschaften heißaushärtender CFK-Laminate unter quasi-statischer und schwingender Belastung und die Gegenüberstellung der erzielten Ergebnisse mit denen kreisrunder z-Pins.