Untersucht wurde unter Anwendung von sensorbasiertem Monitoring das Bewegungsverhalten von Patienten mit einer klinisch wahrscheinlichen Alzheimer-Demenz vergleichend zu einer gesunden Kontrollgruppe. Aus den Bewegungsdaten konnte der akzelerometrische Bewegungsmarker identifiziert werden. Mit diesem gelang eine Gruppenzuordnung anhand der Bewegungsdaten zur Demenzgruppe und zur gesunden Kontrollgruppe. Des Weiteren zeigte der akzelerometrische Bewegungsmarker einen signifikanten Zusammenhang mit dem MMST und den physikalischen Faktoren der Cohen-Mansfield-Skala.