Die Dissertation umfasst 71 neue metallhaltige ionische Flüssigkeiten und Komplexverbindungen, die umfangreich charakterisiert wurden. Als Metallkomplexanionen wurden u. a. 3d Übergangsmetallionen mit Halogenido- oder Pseudohalogenido-Liganden eingesetzt sowie mehrkernige Edel- und Hauptgruppen-Metallkomplexanionen. Als Komplexkationen wurden Tetramethylguanidinium- (HTMG) und Hexamethylguanidinium- (HMG) Kationen, Verbindungen mit alkylierten 1,4-Diazabicyclo[2.2.2]octan-Kationen (DABCO), pyridiniumbasierte Kationen sowie N-Adamantyl-N‘-ethylimidazolium-Kationen verwendet.