Das Therapieergebnis bei Patienten mit primär extrinsischem Impingementsyndrom war hinsichtlich Funktion sowie Schmerzniveau bei konservativer und operativer Therapie nach 3, 6 und 12 Monaten vergleichbar. Bei konservativer Therapie ist die Dauer der Arbeitsunfähigkeit kürzer. Zudem können bei konservativer Therapie die mit einer Operation einhergehenden Risiken und Kosten umgangen werden. Eine arthroskopische Intervention kann bei ausbleibendem konservativem Therapieerfolg erfolgen.