Nach einem kognitiven Training an gesunden älteren Probanden wurde die Eignung der globalen funktionellen Ruhekonnektivität des dorsolateralen präfrontalen Cortex als Prädiktor für die Transferleistung des visuell-räumlichen und verbalen Arbeitsgedächtnisses untersucht. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass selbst nach einem vierwöchigen kognitiven Training Transfereffekte in das Arbeitsgedächtnis möglich sind, was die Annahme für erhaltene neuronale Plastizität im Alter stützt. Die g-rsFC des rechten dlPFC war ein starker Prädiktor für eine Transferleistung des visuellen AG.