Die Aufgabe der vorliegenden Studie war die computergestützte Auswertung von an der Universitätsmedizin Rostock in den Jahren 2005 bis 2011 durchgeführten Wurzelkanalbehandlungen mit dem Ziel, die Misserfolgsrate in Abhängigkeit vom Kontrollzeitraum und verschiedenen Einflussfaktoren zu ermitteln. Dabei war zu unterscheiden zwischen absolutem Misserfolg durch Entfernung des betroffenen Zahnes oder Verbleib des Zahnes im Kiefer (relativer Misserfolg) bei erneuter Behandlung durch z.B. Revision oder Wurzelspitzenresektion.