Die Arbeit beschäftigte sich mit Behandlungsergebnissen von Patienten mit Mundhöhlen- oder Oropharynxkarzinomen, die sich vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2014 in strahlentherapeutischer Behandlung der Universitätsmedizin Rostock befanden. Es wurden Überlebensvergleiche in Abhängigkeit vom HPV-Status, zwischen adjuvanter und definitiver Therapiekonzepte und zwischen Radiotherapie und Radiochemotherapie vorgenommen. Im adjuvanten Kollektiv wurden die Überlebensraten in Abhängigkeit von histologischen Risikofaktoren analysiert. Akute und chronische Toxizitäten wurden verglichen.