Postoperative Schmerzen und Sensibilitätsstörungen können sich sozioökonomisch und sozial negativ auf Patientinnen nach brusterhaltender Therapie oder Mastektomie auswirken. Ziel der vorliegenden prospektiven, klinischen, monozentrischen Kohortenstudie war es, anhand eines nicht-validierten Fragebogens, die Prävalenz, klinische Bedeutung und Risikofaktoren zu identifizieren, welche zur Entwicklung von Narbenschmerzen und/ oder Sensibilitätsstörungen nach brusterhaltender Therapie oder Mastektomie bei Mammakrzinompatientinnen führten.