In dieser Arbeit wird ein für Deutschland repräsentativer Datensatz einer Querschnittsbefragung der deutschsprachigen Wohnbevölkerung von 2016 im Hinblick auf mögliche Zusammenhänge des kopfschmerzbedingten Beeinträchtigungsausmaßes bei primären Kopfschmerzen generell und Migräne speziell mit dem BMI und regelmäßiger körperlicher Aktivität mithilfe ordinaler logistischer Regressionsanalysen ausgewertet. Die inhaltliche Einordnung der zugrundeliegenden Theorien orientiert sich am biopsychosozialen Krankheitsmodell.