Die Organisationsmobilität von Wissenschaftlern, ihre Berufssituationund ihre Integration in eine Kleinstadt mit heterogener Bevölkerung.
Themen: Wichtigkeit kommunaler Einrichtungen für das Wohlbefinden inder Gemeinde; Einstellung zu lokalen Streitfragen wieGemeinschaftsschule, Ansiedlung von Industrieunternehmen und den Baueiner Stadthalle; politisches Interesse und politische Informiertheitüber lokalpolitische Angelegenheiten; Steuersenkung versus Erhöhung derSozialleistungen des Staates; Sympathien bei Lohnkonflikten;wahrgenommener Einfluß von Gewerkschaften, Industrie und Kirche in derBRD; Freundschaften und Art der Freundschaftsbeziehungen;Konfessionszugehörigkeit und Parteipräferenz von Freunden; Kontakte zuKollegen; Stellung im Institut; Machtverteilung im Institut und in derKernforschungsanlage; eigener Einfluß auf das Forschungs- undEntwicklungsprogramm des Instituts; tatsächliche und idealeArbeitseinteilung sowie Forschungsziele des Instituts;Arbeitszufriedenheit (Skala); Parteipräferenz; Wahlentscheidung bei derBundestagswahl und der Stadtratswahl 1969; Ortsansässigkeit undregionale Herkunft; Mediennutzung; Mitgliedschaft in Vereinen undGremien; Wunsch nach eigenem Hausbesitz.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter derKinder (klassiert); Konfession; Religiosität; Wohnsituation; Geburtsort.
Interviewerrating: Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen undEingriffe von solchen Personen in den Interviewablauf;Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten; Anzahl derKontaktversuche und Terminvereinbarungen.
Zusätzlich verkodet wurde aus den Stichprobenunterlagen:Tätigkeitsbereich und Institutsabteilung; Berufsgruppe; Steuerklasse undBeschäftigungsdauer.
Als individuelles Leistungsmaß der Wissenschaftler wurdenwissenschaftliche Publikationen der Befragten analysiert und die Datenzu den Befragungsdaten hinzugefügt.