Bekanntheitsgrad sowie Beurteilung gesundheitlicherAufklärungsaktionen. Gesundheitsbewußtes Verhalten der Bevölkerung undEinstellung zu ausgewählten Risikofaktoren der Gesundheit.
Themen: Interesse an gesundheitsbezogenen Informationen; Qualitätgesundheitsrelevanter Themen; Mahlzeiten an Werktagen; Beurteilung derGemeinschaftsverpflegung; geschätzte tägliche Kalorienzufuhr; subjektivrichtige Nahrungsmengenzufuhr und Zufuhr einzelnerErnährungsgrundstoffe; Häufigkeit des Wiegens; Körpergewicht sowieKörpergröße; gesundheitliche Beschwerden und Möglichkeiten zur Vorsorgebei ausgewählten gesundheitlichen Beschwerden; subjektive Einschätzungdes eigenen Gesundheitszustands; gesundheitsbewußtes Verhalten; bewußtselbstgefährdendes Verhalten; Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen unddabei aufgedeckte Krankheiten; Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen fürKinder; Verwendung von Medikamenten; Medikamentenkauf mit und ohneRezept; Gründe für das Nichtaufbrauchen verschriebener Arzneimittel;Kenntnis alkoholunverträglicher Medikamente; Anwendung von Hausmitteln;Altersschwellen für Medikation und Genußmittel; Kenntnis vonDrogenkonsumenten und Zeitpunkt des letzten Drogenkonsums; Kenntnis undNutzung von Beratungsstellen; Häufigkeit und Umfang des Bier-, Wein-,Sekt- und Spirituosenkonsums; Gelegenheiten des Alkoholkonsums; Kenntnisgesundheitlicher Schäden durch Alkoholkonsum; früherer und derzeitigerRauchkonsum und dabei präferierte Zigarettenmarke; Alter bei Beginn desRauchens; Dauer des Nichtrauchens und Gründe für das Aufgeben desRauchens; Kenntnis von Nikotin- und Kondensatwert der eigenenZigarettenmarke; Anzahl der Raucher im Haushalt und Häufigkeit despassiven Rauchens; subjektive Beeinträchtigung durch passives Rauchen;gesundheitsrelevante Einstellungen (Skala) wie z. B. Einstellungen zurSchwangerschaftsunterbrechung, zur Sterilisation, zu Schlaf- undBeruhigungsmitteln, zu leistungsfördernden Arzneimitteln, zu seelischenErkrankungen, zu Geschlechtskrankheiten, zu gutem Essen und Trinken, zumAlkoholverzehr, zu Empfängnisverhütungsmitteln, zur Geburtenplanung, zuSchutzimpfungen, zur Medikamenteneinnahme und zu sportlichenAktivitäten; Bekanntschaft oder Verwandtschaft mit Behinderten; Art derBehinderung; Angst vor gesundheitsschädlichen Beeinträchtigungen in derZukunft; Bekanntheit, Nutzung und Bewertung der Aktivitäten derBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung; subjektiv genügend freieZeit und befriedigende Freizeitgestaltung; Quellen derFreizeitanregungen; Belastu...