Soziale Strukturen der Forschungsintelligenz, insbesondereleistungsorientierte Interessen und Einstellungen,Leistungsniveau sowie ausgewählte Arbeits- und Lebensbedingungen.
Themen: erworbene fachliche Abschlüsse; akademischeGraduierungen; Berufungen, Funktionen und Ehrentitel;Zusatzqualifikationen; Verlauf des Bildungsweges von der Schulebis zum Studium; praktisches Jahr vor dem Studium;Auslandsstudium; gegenwärtige Weiterbildung und derenangestrebtes Ziel; Arbeitsaufgabe; berufliche Stellung;Zeitaufwand für die fachlichen Aufgaben, Qualifizierung,Verwaltungsaufgaben, Lehrtätigkeit, gesellschaftliche Arbeit undfür wissenschaftlich-technische Arbeiten; Übereinstimmung vonQualifikationsniveau und Anforderungen des Arbeitsplatzes;Ausschöpfung des Leistungsvermögens; angestrebte berufliche Ziele(Skala); Gestaltung der wissenschaftlich-technischen Arbeit(Skala); wöchentliche Überstunden; Grad derPublikationsmöglichkeiten; Anzahl der Publikationen;Möglichkeiten der Patentanmeldungen; Anzahl derPatentanmeldungen; Neuerertätigkeit; Besuch von Fachtagungen;Darstellung von Forschungsergebnissen auf Fachtagungen;Auslandserfahrungen; Niveau der Ergebnisformen; Niveau derGeräteausstattung am Arbeitsplatz; Verfügbarkeit vorhandenerForschungstechnik; Veränderung der Forschungstechnik in denletzten fünf Jahren; Wichtigkeit und Verfügbarkeit vonInformationsquellen für die Bewältigung der Arbeitsaufgabe;Notwendigkeit und Möglichkeit zur Einbringung eigenerVorstellungen in Entscheidungsprozesse (Skala); Ausprägungsgradder Merkmale der Arbeitsatmosphäre; Einfluß des Leiters;Wichtigkeit und Ausprägung von Tätigkeitsmerkmalen (Skala);Wohlfühlen im Arbeitskollektiv; Haltung und Meinung zuAngehörigen der Forschungsintelligenz (Skala); Wichtigkeitausgewählter kultureller Aktivitäten; Interesse für kulturelleFragen und Angebote; präferierte Freizeittätigkeiten;Parteimitgliedschaft; Mitarbeit in gesellschaftlichenOrganisationen; ehrenamtliche gesellschaftliche Funktionen;Zeitaufwand für gesellschaftliche Tätigkeit; Qualifikation derEltern und des Partners; Grad der eigenen beruflichenBeschäftigung und der des Partners; eigenes Schichtsystem und dasdes Partners; Einfluß des Elternhauses auf den Ausbildungsweg;Dauer der gegenwärtigen Tätigkeit; Abschlußbewertungen in deneinzelnen Ausbildungsabschnitten; Tätigkeit der Eltern und desPartners; berufliche Familientraditionen; Ausbildungswunsch fürKinder; staatliche Auszeichnungen; Gesundheitszustand;leistungsgerechte Entlohnung; Zusam...