Die Abbildung fasst verbreitete Bezeichnungen für Teilnehmende an Citizen-Science-Projekten sowie typische Kritik, die an ihnen geübt wird, zusammen. Sie zeigt damit auch: die "richtige" Bezeichnung gibt es nicht. Passende Begriffe für ein CS-Vorhaben schließen im besten Falle an das Selbstverständnis der Beteiligten an – hier sollte man recherchieren, Feedback einholen und ggf. gemeinsam entscheiden In den Bild-Dateien ist eine englische Version der Grafik enthalten; separat liegt diese hier: http://doi.org/10.5281/zenodo.5031990 Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (t1p.de/ccby4de). Bei einer Weiterverwendung sollen die Urheber wie folgt angegeben werden: Tim Kiessling, Erweiterung durch Claudia Göbel und Susann Hippler für SoCiS (t1p.de/socis). Das Originalwerk wurde veröffentlicht in »Citizen Science Terminology Matters: Exploring Key Terms« von Eitzel et al. 2017 (https://t1p.de/hqss). Die Erweiterung basiert auf der SoCiS-Studie zu partizipativer Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften mit weiteren Bezeichnungen und Kritiken sowie der Sichtbarmachung weiterer bisher meist unerwähnten Teilnehmenden (letzte Zeile). Mehr informationen: https://www.hof.uni-halle.de/projekte/socis/