Das Working Paper widmet sich künstlerischen Positionen, die sich kritisch mit ‚Künstlicher Intelligenz‘ und automatisierter Mustererkennung durch Algorithmen auseinander setzen. Anhand einer Reihe von Beispielen zeigt es die gesellschaftliche Problematik auf, die aus den Verzerrungen des Bias resultiert und wie Künstler*innen darauf reagieren. Ausgehend von Analysen Harun Farockis und Hito Steyerls werden Projekte von Adam Harvey und Jules LaPlace, Zach Blas und Jemima Wyman, Elisa Giardina Papa, Francis Hunger und Flupke, Erika Scourti, Mimi Onuoha, Nora Al-Badri und Jan Nikolai Nelles dargestellt