Ausgangspunkt waren die Anforderungen des Klimaschutzgesetzes im Hinblick auf Klima-
Neutralität bzw. ressourcenneutrales Bauen bis 2045. Das Symposium bot eine Plattform dafür,
die bereits existierenden Ansätze zum Umbau der deutschen Bauwirtschaft zusammenzuführen
und in die Breite zu bringen. Im Hauptfokus stand dabei, den Mittelstand mit anderen Akteuren
zu vernetzen, so dass er nicht als Verlierer, sondern als Profiteur aus dem
Transformationsprozess hervorgeht.
170 Vertreterinnen und Vertreter aus Bauunternehmen, Planungs- und Architekturbüros sowie
Bauherren erörterten zusammen mit Politik, Verbänden und der Forschung, wie regionale
Verwertungskreisläufe und neue Geschäftsmodelle im Bauen von morgen aussehen könnten. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten sich ihr individuelles Programm zusammen aus einem
Angebot von Key-Note- bzw. Impulsvorträgen, interaktiven Open Space Sessions, einem
Ausstellerprogramm und der Vorstellung von erfolgreichen Leuchtturmprojekten. Zwischen den
Programmpunkten gab es Raum für Vernetzung und persönlichen Austausch.
Zusätzlich gab es zwei Führungen (á 20 Teilnehmende) rund um das RAG-Gebäude. Das
Gebäude wurde vom Architektenbüro Kada-Wittfeld entworfen, ist Cradle-to-Cradle-zertifiziert
und erhielt vom DGNB die höchste Zertifizierung „Platin“. In diesem Kurzfilm wird der
Preisträger vom Umweltbundesamt vorgestellt.
Die Materialien des Gebäudes wurden u.a. aufgrund ihrer Kreislauffähigkeit ausgewählt, sodass
sie später als Ressourcen dienen können. Bei der Begehung lag der Schwerpunkt bei der Hülle
des Gebäudes und wurde vom ehemaligen Projektleiter Mathias Garanin von Kada-Wittfeld
geführt.
Neutralität bzw. ressourcenneutrales Bauen bis 2045. Das Symposium bot eine Plattform dafür,
die bereits existierenden Ansätze zum Umbau der deutschen Bauwirtschaft zusammenzuführen
und in die Breite zu bringen. Im Hauptfokus stand dabei, den Mittelstand mit anderen Akteuren
zu vernetzen, so dass er nicht als Verlierer, sondern als Profiteur aus dem
Transformationsprozess hervorgeht.
170 Vertreterinnen und Vertreter aus Bauunternehmen, Planungs- und Architekturbüros sowie
Bauherren erörterten zusammen mit Politik, Verbänden und der Forschung, wie regionale
Verwertungskreisläufe und neue Geschäftsmodelle im Bauen von morgen aussehen könnten. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten sich ihr individuelles Programm zusammen aus einem
Angebot von Key-Note- bzw. Impulsvorträgen, interaktiven Open Space Sessions, einem
Ausstellerprogramm und der Vorstellung von erfolgreichen Leuchtturmprojekten. Zwischen den
Programmpunkten gab es Raum für Vernetzung und persönlichen Austausch.
Zusätzlich gab es zwei Führungen (á 20 Teilnehmende) rund um das RAG-Gebäude. Das
Gebäude wurde vom Architektenbüro Kada-Wittfeld entworfen, ist Cradle-to-Cradle-zertifiziert
und erhielt vom DGNB die höchste Zertifizierung „Platin“. In diesem Kurzfilm wird der
Preisträger vom Umweltbundesamt vorgestellt.
Die Materialien des Gebäudes wurden u.a. aufgrund ihrer Kreislauffähigkeit ausgewählt, sodass
sie später als Ressourcen dienen können. Bei der Begehung lag der Schwerpunkt bei der Hülle
des Gebäudes und wurde vom ehemaligen Projektleiter Mathias Garanin von Kada-Wittfeld
geführt.